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Es ist an einem englischen naturalisierten französischen Künstler, Edmond Dulac, im Jahre 1912, dass General de Gaulle sich richtet, um die Emissionen der Kolonien zu verwirklichen, die freies Frankreich angeschlossen hatten sowie von den Projekten von Stempeln, die in befreitem Frankreich dienen müssen.
Dulac schlägt ein Modell vor, das zum ersten Mal eine Marianne vertritt, an den Zügen von Léa Rixens, Ehefrau des Malers Emile Rixens, das sein Mitschüler in der Schule der schönen Künste von Toulouse war.
Eine erste Reihe von drei Stempeln, die den Posttarifen entsprechen von, wird bis 1942 in Photogravüre durch die Druckerei Harisson & Sons von London verwirklicht: 25 grünes c (für die Zeitungen), eines 1 rotes F (für den einfachen Brief) und blaues eines 2,50 F (für den Brief für das Ausland). Die Verfahrensweise des Eindrucks in Photogravüre und die benutzten Farben sind jene der laufenden englischen Stempel am Bildnis von George VI. Diese erste Serie scheint, an 5.000 Exemplaren gedruckt worden zu sein, aber sie wird von General de Gaulle wegen der Legende „R Frankreich F“ abgelehnt.
Das Wort „Frankreich“ wird weggenommen und eine neue an 10.000 Exemplaren gezogene Serie. Jedoch die nicht kommende Befreiung werden diese Stempel vergessen, und sie erscheinen nur im Jahre 1946 auf dem amerikanischen philatelistischen Markt wieder. Es werden also Nicht-hervorgebracht.
Am 8. Dezember 1943, führt Menthon, Kommissar für die Kolonien, einen Wettbewerb in Algier ein und beschließt, dort die französischen Künstler teilnehmen zu lassen, die in Großbritannien wohnen. Er verlangt, dass man sich sich von Themen leiten lässt behandelt bereits (Bildnis der Republik, Säerin, Menschenrechte usw.), ist, dass man „Frankreich erwähnt, das aus dem Schatten herauskommt“.
Dieser Stempel ist vorgesehen, um in Frankreich und in zwanzig Kolonien benutzt zu werden. Das Modell muss die Erwähnungen „BR“, „Posten“, den Namen der Kolonie umfassen und ein Kreuz von Lothringen. Allein sendet Dulac ein Projekt, aber mit der Erwähnung „Algerien“. Er wird am 10. Februar 1944 angenommen, aber man schafft die Erwähnung „Algerien“ ab, denn die Idee einer Benutzung an den Kolonien wird aufgegeben. Man sieht die Herstellung einer Tranche von 11 gehenden Stempeln von 50 Centimes an 5 Francs vor.
Die Herstellung der Stempel beginnt am 15. August 1944, und die ersten Kisten Stempel werden in Paris nach dem 31. August gesendet. Am 22. September, stellt Tony Mayer fest, Chef des Dienstes der Stempel in London, dass die Stempel 1F50 rosa, die in Verkauf vorzugsweise in Frankreich gestellt wurden, die allgemeine Bewunderung verursachen. Jedoch hält die Werkstatt der Briefmarken, die nicht unter den Kämpfen der Befreiung gelitten und die ihre Arbeit, Tony Mayer zurückgenommen haben, die bestrebt ist, nicht die britischen Verbündeten zu zerknittern, den Eindruck der Briefmarken in London nicht an, sondern verringert es um die Hälfte (706 Millionen anstatt 1,4 Milliarde). Die Emission der Serie Dulac staffelte sich von März bis November 1945. Der Verkauf in Letztem des größten Wertes, die 50 lässt dunkles violettes F in der philatelistischen Presse das Aufkommen von einem 100 F und von einem befürchten 200 F.
Abgesehen von den Banknoten findet man die Marianne de Dulac auf den in vierzehn Kolonien hervorgebrachten Stempeln französischer gegensätzlicher Beistand und auf den Steuermarken der Kolonien wieder.
Parallel stellt man die Banknoten von 100 Francs her, die auf befreitem Korsika benutzt werden.
Infolge der Befreiung von Korsika im September 1943 beschließt das C.F.L.N, die Banknoten in der Insel im Dienst zurückzuziehen. Ein durch Dulac gezeichneter Schein von 100 Francs wird dann in Großbritannien durch das Unternehmen Bradbury Wilkinson & Co gedruckt, LTD. Andererseits werden zwei Scheine von 500 Francs braun und von 1.000 Francs grün an der Marke Dulac in Verkehr im Jahre 1945 in Frankreich gebracht. Auf dem Schein von 500 Francs schaut die Marianne rechts an entgegen den anderen Scheinen und den Stempeln. Ein Schein von 5.000 Francs bleibt nicht hervorgebracht.
Aber, da diese Gegenstand zahlreicher Fälschungen sind, bestellt man an Dulac eine graue Vignette „100 F zentraler Schatz“, die auf den Scheinen geklebt werden soll, um sie zu authentifizieren. Dieser Auftrag wird schließlich im Oktober 1944 annulliert, und einzig fortbestehen bleiben einige Exemplare dieser Vignette.
Die Gesamtheit dieser Scheine wird vom Verkehr am 13. Juli 1946 zurückgezogen.
Auf Antrag der französischen Verwaltung wird ein so genanntes Ziehen „von Paris“ durch die Werkstatt der Briefmarken vom 7. Mai bis zum 9. August 1948 durch Blätter von 50 Briefmarken nicht mit Zähnen versehen in fünfzehn anderen Nuancen durchgeführt.
Die Legende und der Wert dieses Stempels werden durch „Griechisch“, einen Fries an den regelmäßigen Gründen ersetzt. Die französische Postverwaltung mag durch dieses Ziehen beweisen, welches fähig war, genauso wie die Engländer zu machen. Vor dem Selbstkostenpreis des Ziehens in lebhaften Farben entspricht sie nicht diesem Projekt.
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