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Kleines im Allgemeinen kartoniertes Blatt rechteckiger Form erfüllen die alten Postkarten Tausende von cartophiles in der Welt mit Leidenschaft. Sie bleibt auch ein sehr geschätztes Korrespondenzmittel: mehr als 300 Millionen Exemplare werden in Frankreich jedes Jahr gesendet! Wann ist die Postkarte geboren geworden, und welches sind ihre Ursprünge?
Man kann leicht am Altertum um die Anfänge der Postkarte und am 4. Millennium hinaufgehen, vor Christus besonders zu finden. In Assyrien machten Lehmtabletts Amt für Träger, um von den Schriftgelehrten eingeprägte Mitteilungen zu übermitteln. Gegen das Ende der Auflebens ist es an der Umdrehung der Besuchsscheine zu verkehren: diese Vorfahren der Postkarte nahmen die Form von Spielkarten oder von Dankkarten.
Die Geschichte der Postkarte und des cartophilie wird in Belgien fortgesetzt. Ab 1840 lithographieren die gedruckten Karten davon werden in diesem Land immer populärer und zirkulieren durch die Post von 1856 an. Diese Letzten enthalten keine persönliche Mitteilung, aber dienen als Werbung für die Kaufleute, die Wirte oder noch die Musiker. Ebenfalls Porzellankarten in Anbetracht des Bleiweiß genannt, die sie bedecken, werden diese Karten im Jahre 1865 wegen der Gefahren verboten sein, die durch dieses weiße Pigment verursacht wurden.
Geboren in Preußen im Jahre 1831 hat Heinrich Von Stephan zunächst als Postbeamter gearbeitet, bevor er Generaldirektor der Posten Reich wurde. Im Jahre 1865 nimmt er an der Konferenz der deutschen Assoziation der Posten von Karlsruhe teil. Es ist dort, dass er vorschlägt, ein „kartoniertes Korrespondenzblatt“ zu schaffen, das an überziehung verkehren würde. Keine Folge wird ihrer Idee gegeben, aber diese macht Oberfläche im Jahre 1869 wieder.
Emanuel Herrmann unterstützt ein österreichischer Wirtschaftsexperte den Vorschlag von Heinrich Von Stephan und erreicht es, die österreichische Postverwaltung des Interesses dieses kartonierten Trägers mit der Bezeichnung Correspondenzkarte zu überzeugen. Somit markiert am 1. Oktober 1869 die Emission der ersten Postkarte. Diese ist von rechteckiger Form, Maßnahme 12cm x 8,5cm und übermittelt eine überziehungsmitteilung. Die Postkarte ist ein unmittelbarer Erfolg in Österreich, da 140.000 Exemplare sich in einigen Monaten verkauft haben!
Obwohl Frankreich und Großbritannien ihr Misstrauen manifestieren, was die entdeckte Mitteilung betrifft und den Mangel an Diskretion, den das verursacht, zögert der Rest Europas zu sein verführt die Postkarte nicht! Letztere erscheint in Frankreich im Jahre 1870: an dieser Periode wird die Stadt von Straßburg von der deutschen Armee des Generals August Von Werder in Anbetracht des franko-preußischen Krieges belagert.
Der Ausschuss von Straßburg der Hilfsgesellschaft an den Verletzten wünscht so, dass die Verletzten und im Allgemeinen die Straßburger mit ihrer Familie sprechen können. Dieser Vorschlag wird dem General Von Werder vorgelegt, das an nur einer Bedingung akzeptiert: die Stempel, die auf den Postkarten enthalten sind, müssen preußische Stempel sein. Diese ersten Karten befördern so durch die Schweiz im Transitverkehr, bevor sie nach Frankreich im August 1870 ankommen.
Der Begriff „Postkarte“ erscheint wirklich in Frankreich nur im September 1870. Zwei Jahre später wird dieses Korrespondenzmittel offiziell ins Land dank Louis Wolowski eingeführt. Der Jurist, Wirtschaftsexperte und französischer Abgeordneter schlagen in der Tat ein Haushaltsgesetz vor, das im Dezember 1872 angenommen wird. Die ersten offiziellen Postkarten erscheinen dann ihr in den Postämtern im Januar 1873.
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